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Warum nicht einfach eine ToDo-Liste? // The Big How// Plane deinen Bucherfolg 43

Ich kenne sehr viele Leute, die sich jeden Morgen eine Liste mit den Dingen machen, die sie gern an diesem Tag erledigen möchten. Ich bin sehr vertraut mit dieser Methode, weil ich jahrelang versucht habe, sie anzuwenden.

Es hat nie geklappt. Nie! Erstens habe ich immer viel zu viel Zeug darauf geschrieben und zweitens hat es mich kaum irgendwo hingeführt.

Versteh mich nicht falsch. Das, was ich dir auf den nächsten Seiten zeigen werde, endet auch in gewisser Weise in einer Art ähnlicher ToDo-Liste.

Na ja, nicht so richtig.

Aber letztendlich sind es Aufgaben, die wir uns für einen Tag vornehmen.

ToDo-Listen im klassischen Sinn haben aber oft gar keine Grundlage. Woher weißt du denn, was du auf diese Liste schreibst? Woher weißt du, dass dieser Punkt dich zu deinem Ziel bringt? Und oft noch viel schlimmer: Woher weißt du, dass es ein direkt umsetzbarer Schritt ist? Was du alles tun musst, um den Punkt auf deiner Liste umzusetzen.

ToDo-Listen haben wenig mit Planung sondern mehr mit Brandbekämpfung und Aktionismus zu tun. Zumindest dann, wenn sie aus dem Nichts heraus entstehen oder weil du gehört hast, wie jemand erzählt hat, dass er jetzt das und das macht, und dein Ego sofort gerufen hat: „Das machen wir morgen auch.“

Eine ToDo-Liste beschäftigt dich einen Tag lang. Ein Plan lässt dich deine Träume leben.

Ja, auch mit einer ToDo-Liste kannst du Dinge tun, die dich Autorin sein lassen. Sie macht aber das Ideenknäuel in deinem Kopf nicht kleiner. Sie zeigt dir nicht auf, wie du deine großen Ideen auf kleine Schritte herunterbringst. Nein, dazu brauchst du einen Plan. Und wie du den erstellst, wie du vom Ziel zum Schritt kommst, um dann mit einzelnen Schritten auf dein Ziel zuzulaufen und dabei deinen Traum zu leben, das lernst du jetzt.

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